Selbstbedienung in der Gastronomie: Magic Max revolutioniert Bestellprozesse

Magic Max Bar mit Billiardtisch und orangen Sitzecken - auf den Tischen die Paymash Selbstbedienungsfunktion

Erfahre, wie die Billiardbar Magic Max in Wetzikon ihre Effizienz und gleichzeitig ihre Kundenzufriedenheit durch die innovative Paymash Selbstbedienungsfunktion gesteigert hat.

 

Die Gastronomiebranche befindet sich im Wandel. Digitalisierung, Fachkräftemangel und veränderte Kundenerwartungen treiben Innovationen voran. Ein herausragendes Beispiel für zukunftsorientierte Lösungen bietet das Magic Max in Wetzikon – eine dreistöckige Billardbar, die mit Hilfe der Paymash-Selbstbedienungsfunktion ihre betrieblichen Herausforderungen meistert. Wir haben mit Giuseppe, dem technischen Leiter des Magic Max, über seine Erfahrungen mit dieser innovativen Funktion gesprochen.

 

Architektonische Herausforderungen kreativ lösen

Das Magic Max ist nicht nur für sein vielfältiges Freizeitangebot bekannt, sondern auch für sein einzigartiges dreistöckiges Konzept. "Wir haben drei Stockwerke. Wir haben Billiard im oberen Stock, Billard Bar und Restaurant im mittleren Stock, inklusive im alten Verkaufsraum von diesem Lokal, der früher Billard und Darts stand. Unten, wo die Bäckerei eingebaut war, haben wir die ganze Bäckerei, sprich den Backofen etc. rausgerissen und haben unten im Keller einen eigenen Raum, einen grossen mit einem Billardtisch, wo man auch mieten kann für Events, Geburtstage", beschreibt Giuseppe die räumliche Aufteilung.

Diese besondere Architektur bringt jedoch operationelle Herausforderungen mit sich, besonders bei der Bewirtung von Gästen auf verschiedenen Ebenen. Giuseppe erklärt: "Die Selbstbedienungsfunktion haben wir jetzt angeboten, weil wir drei Stockwerke haben und vom unteren Stockwerk zum oberen Stockwerk doch drei Treppen sind, die man laufen muss, wenn man jedes Mal fragen muss, ob sie noch etwas benötigen."


Wie die Selbstbedienungsfunktion den Betrieb optimiert

Die Lösung für diese Herausforderung fand das Magic Max-Team in der Selbstbedienungsfunktion von Paymash. Giuseppe beschreibt die praktische Umsetzung: "Und so können die Leute eigentlich im unteren Stockwerk über die Selbstbedienungsfunktion bestellen und auch gleich bezahlen. Und wir haben einen Bon danach, wo wir sehen, dass jemand etwas bestellt hat, wir können dann Getränke etc. schnell bereit machen und dem Gast vorbeibringen."

Diese innovative Lösung bringt mehrere entscheidende Vorteile:

  1. Effizienzsteigerung: Das Personal spart Zeit und Wege, da es nicht mehr ständig zwischen den Stockwerken pendeln muss, um Bestellungen aufzunehmen.
  2. Personaloptimierung: Mit der gleichen Anzahl an Mitarbeitern können mehr Gäste bedient werden, was besonders in Zeiten des Fachkräftemangels wertvoll ist.
  3. Schnellerer Service: Gäste müssen nicht warten, bis ein Mitarbeiter zu ihnen kommt, sondern können sofort bestellen, wenn sie etwas wünschen.
  4. Reduzierung von Fehlerquellen: Da die Bestellungen direkt vom Kunden eingegeben werden, sinkt das Risiko von Missverständnissen oder Übertragungsfehlern.
  5. Umsatzsteigerung: Die einfachere Bestellmöglichkeit führt oft zu zusätzlichen Bestellungen, die sonst vielleicht nicht getätigt worden wären.

Von der Theorie zur Praxis: Implementierung im Magic Max

Die Integration der Selbstbedienungsfunktion in den Betriebsablauf des Magic Max verlief nahtlos. Als Bar mit Billard, Darts, Tischfussball und anderen Unterhaltungsangeboten ist das Magic Max besonders für eine technikaffine Kundschaft attraktiv, die digitalen Lösungen offen gegenübersteht.

Giuseppe, der als technischer Verantwortlicher "im technischen Bereich im Hintergrund tätig ist und alles für Computersachen macht, Kassensysteme etc.", war bestens positioniert, um diese Innovation zu implementieren. Seine Erfahrung mit Paymash als Hauptkassensystem erleichterte die Einführung der zusätzlichen Selbstbedienungsfunktion erheblich.

 QR-Code, der auf den Tischen im Magic Max zu finden ist, welcher zur Selbstbedienungsfunktion führt

 

Die Vision: ein nahtloses Kundenerlebnis

Die Implementierung der Selbstbedienungsfunktion steht im Einklang mit der übergeordneten Vision des Magic Max: "Die Vision ist eigentlich einfach. Wir wollen den Leuten die Möglichkeit geben, in Zukunft coole Abende bei uns zu verbringen, mit Billard zu spielen, Darts, Events zu machen", erklärt Giuseppe. "Das ist das, was wir den Leuten anbieten wollen, dass sie coole Abende hier in Wetzikon verbringen können."

Die Selbstbedienungsfunktion trägt entscheidend dazu bei, dieses reibungslose Erlebnis zu gewährleisten. Statt durch Wartezeiten oder komplizierte Bestellprozesse unterbrochen zu werden, können sich die Gäste vollständig auf ihr Spiel und die gesellige Atmosphäre konzentrieren – ein wichtiger Faktor für die Kundenzufriedenheit und -bindung.

 

Zahlungsmethoden: Vielfalt als Schlüssel zum Erfolg

Ein besonderes Augenmerk legte Giuseppe auf die Frage der unterstützten Zahlungsmethoden. "Die Selbstbedienungsfunktion würden wir gerne ein wenig weiter ausbauen, wären aber froh, wenn die Selbstbedienungsfunktion die Möglichkeit hat, dass man nicht nur mit der Kreditkarte bezahlen kann, sondern dass man die Selbstbedienungsfunktion auch mit Twint zum Beispiel nutzen könnte."

Die gute Nachricht: Diese Funktionalität ist bereits verfügbar! "Bei der Kartenzahlung selbst habt ihr oben eine Option für die Karteneingabe und unten habt ihr einen Reiter, wo ihr Twint auswählen könnt. Und dann könnt ihr natürlich auch mit Twint zahlen", konnten wir Giuseppe informieren.

Diese Vielfalt an Zahlungsmethoden ist besonders wichtig, da sich die Zahlungsgewohnheiten der Kunden zunehmend diversifizieren. "Kartenzahlung ist sicher ein grosser Bestandteil momentan, weil sehr viele Leute mit Karten zahlen, sehr viele Leute mit dem Handy zahlen, sehr viele Leute auch schon Twint nutzen und sogar mit der Uhr zahlen", bestätigt Giuseppe diesen Trend.

 

Synergien mit anderen Paymash-Funktionen

Die Selbstbedienungsfunktion steht nicht isoliert, sondern ergänzt das Gesamtpaket der Paymash-Lösungen im Magic Max. Giuseppe schätzt besonders die Benutzerfreundlichkeit des Systems: "Das schätze ich sehr, dass es eigentlich sehr einfach zu bedienen ist, wenn man einmal alles sauber eingerichtet hat, dass man immer eine Aushilfe hat, dass man sehr schnell die wichtigsten Funktionen erklären kann."

Auch die digitalen Kassenbons, eine weitere innovative Funktion von Paymash, passen perfekt zum Konzept der Selbstbedienung. Durch die Generierung eines QR-Codes können Kunden ihre Belege digital empfangen, ohne dass Papier verbraucht werden muss – ein weiterer Schritt in Richtung eines vollständig digitalisierten Kundenerlebnisses.

 

Die Zukunft der Selbstbedienung im Magic Max

Giuseppe blickt optimistisch in die Zukunft: "Die Selbstbedienungsfunktion würden wir gerne ein wenig weiter ausbauen". Mit der Information, dass bereits jetzt verschiedene Zahlungsmethoden unterstützt werden, sind wichtige Voraussetzungen für diesen Ausbau bereits geschaffen.

Mögliche zukünftige Erweiterungen könnten umfassen:

  1. Ausweitung auf weitere Bereiche: Implementierung der Selbstbedienung auch in anderen Bereichen des dreistöckigen Lokals.
  2. Integration mit Reservierungssystemen: Verknüpfung der Selbstbedienungsfunktion mit der Möglichkeit, Billardtische oder den Eventraum zu reservieren.
  3. Personalisierte Angebote: Entwicklung individualisierter Empfehlungen basierend auf früheren Bestellungen.
  4. Gamification-Elemente: Integration von spielerischen Elementen wie Treuepunkten oder speziellen Angeboten für Stammgäste.

 

Das Paymash-Ökosystem im Magic Max

Die erfolgreiche Implementierung der Selbstbedienungsfunktion ist Teil einer umfassenderen Digitalisierungsstrategie im Magic Max. Das Paymash-Kassensystem bildet dabei das Rückgrat des Betriebs: "Das Kassensystem spielt eine grosse Rolle, weil wir mit dem Kassensystem alles abdecken, was die Bestellungen von Kunden betrifft. Einkassieren von Billard, Darts und Essen."

Giuseppe schätzt besonders die Flexibilität: "Und dass es eigentlich sehr flexibel ist, vor allem, dass es auf dem iPad läuft, dass es auf einem Telefon läuft mit der App, dass man auch einmal das Telefon mitnehmen kann, zum Kunden hinschauen oder das iPad und dort kann man mitkassieren und mit dem Kunden einen schnellen Schwatz machen.

 

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